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 Erhöhung der Beteiligung des Staats Freiburg am Aktienkapital der TPF: Der Staatsrat empfiehlt ein Ja in der Abstimmung vom 3. März 2024

In den nächsten Jahren werden die Freiburgischen Verkehrsbetriebe viel investieren, um ihr Angebot zu entwickeln und die Bus-Flotte zu dekarbonisieren. Der Staatsrat will diesen Prozess unterstützen, indem er die Finanzierung dieser Investitionen erleichtert. Über den entsprechenden Finanzierungsvorschlag stimmen die Freiburgerinnen und Freiburger am 3. März 2024 ab.

Der öffentliche Verkehr spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen, einem Schlüsselelement im Kampf gegen den Klimawandel. Der Staat Freiburg fördert deshalb den öffentlichen Verkehr, und das entsprechende Angebot wächst stetig, sowohl in den städtischen Räumen wie in den eher peripheren Regionen.

In den nächsten Jahren werden die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) über 580 Millionen Franken investieren, damit sie ihr Angebot ausbauen und ihre Dienstleistungen für die Allgemeinheit noch sauberer und umweltfreundlicher erbringen können. So wollen sie etwa, im Auftrag der öffentlichen Hand, ihre Bus-Flotte dekarbonisieren, indem sie die mit fossiler Energie betriebenen Orts- und Regionalbusse durch sauberere und leisere Fahrzeuge ersetzen. Geplant sind zudem die Einrichtung neuer Bushöfe und Park-and-Ride-Anlagen sowie der Ersatz alter Zugskompositionen.

Einfacher, schneller und günstiger 

Der Staat Freiburg will seine Beteiligung am Aktienkapital der TPF erhöhen, um diese Entwicklung zu unterstützen. Dafür möchte er 60 Millionen Franken aus seinem Vermögen einsetzen, wie die Staatsräte Didier Castella, Präsident des Verwaltungsrats der TPF, und Jean-François Steiert, Direktor für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt, am Mittwoch vor den Medien ausführten.

Mit diesem Geld werden die TPF in ihrer Finanzkraft deutlich gestärkt. Sie werden deshalb weniger Kredite von Geldgebern benötigen, und die notwendigen Kredite bekommen sie zu günstigeren Konditionen. Die TPF, und damit auch die öffentliche Hand, müssen also weniger Zinsen zahlen. Und die Mittel, die auf diese Weise eingespart werden, können für die Verbesserung des Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln zum Nutzen der gesamten Bevölkerung eingesetzt werden. Der Finanzierungsvorschlag des Staatsrats macht die gewünschte Entwicklung im öffentlichen Verkehr also einfacher, schneller und günstiger. 

Staatsrat und Grosser Rat für ein Ja

Der Grosse Rat hat diesen Plan mit 83 zu 13 Stimmen bei einer Enthaltung genehmigt. Die Stadt Freiburg und die SBB wollen ebenfalls mitmachen. Die Hauptaktionäre der TPF spannen also zusammen für einen attraktiven, effizienten und sauberen öffentlichen Verkehr. Aus all diesen Gründen empfehlen der Staatsrat und der Grosse Rat ein Ja zu dieser Vorlage am 3. März 2024.

Abstimmungserläuterungen und Erklärvideo

Im Hinblick auf die Abstimmung vom 3. März 2024 steht den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern zur Meinungsbildung wie üblich eine Broschüre mit den wesentlichen Erläuterungen zur Abstimmungsvorlage zur Verfügung. Ergänzt wird diese Broschüre durch ein Erklärvideo. Beides ist ab sofort abrufbar auf der Website des Staates Freiburg (fr.ch/abstimmungen).

Abstimmungsbroschüre: Erhöhung der Beteiligung des Staats Freiburg am Aktienkapital der Gesellschaft Freiburgische Verkehrsbetriebe Holding AG

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