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 Sanierung und Umbau der Grange Neuve in Grangeneuve: Präsentation des Ergebnisses des Studienauftragsverfahrens

Das historische Gebäude der Grange Neuve auf dem Gelände des Landwirtschaftlichen Instituts des Kantons Freiburg in Grangeneuve entspricht nicht mehr den Anforderungen. Deshalb soll es zusammen mit dem Stallgebäude renoviert und umgebaut werden. Das Projekt, das umgesetzt werden soll, ist nun bekannt.

Das Siegerprojekt wurde am Montag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Im Rahmen eines Studienauftragsverfahrens hatte das multidisziplinäre Expertenkomitee aus Architekten, Bauingenieuren und Gebäudetechnikern drei Projekte geprüft, die von den zuvor anhand der Bewerbungsunterlagen ausgewählten Bewerbern vorgelegt worden waren. Das Komitee kam zum Schluss, dass das von der Gruppe «PoolP» eingereichte Projekt den Erwartungen und Zielen des Bauherrn, dem Hochbaumt (HBA), am besten entspricht, da es die Besonderheiten des Gebäudes der Grange Neuve und die des alten Bauernhofs berücksichtigt. Namentlich in der qualitativen Bewertung hatte das Projekt die Nase vorn, vor allem was die Aufwertung und Verstetigung der bestehenden historischen Bausubstanz betrifft. Es hebt sich in dieser Hinsicht deutlich von den anderen Projekten ab, wie es im Schlussbericht des Komitees heisst. Im Übrigen wurde das Projekt vom Komitee auch als das wirtschaftlichste beurteilt.

Das Siegerprojekt wurde am Montag in Grangeneuve in Anwesenheit des Landwirtschaftsdirektors Didier Castella und des Baudirektors Jean-François Steiert vorgestellt. Es muss nun weiterentwickelt und verfeinert werden. Ziel ist es, Anfang 2025 mit den Bauarbeiten beginnen zu können.

Historische Aufwertung

Bei diesem Projekt geht es darum, durch die historische Aufwertung des als Grange Neuve bezeichneten Gebäudes wieder eine kohärente Bebauung zu erreichen, indem es vom Stallbauernhof getrennt wird. Dieses Ziel wird durch die Schaffung einer architektonischen Zäsur zwischen den bestehenden Gebäudekörpern erreicht. In Form eines verglasten Gewächshauses entspricht diese volumetrische Gliederung dem Bedürfnis nach Hierarchisierung und der Bedeutung eines Haupteingangs zum neuen Produktions- und Ausbildungsort, dessen historisches Juwel die Grange Neuve ist, die es zu erhalten gilt. Die architektonische Linie weist somit eine sensible, respektvolle und bedeutungsvolle Aufwertung der historischen Gebäude auf.

Darüber hinaus soll das neu definierte Projekt der Grange Neuve das Landwirtschaftliche Institut des Staates Freiburg und seinen Status als Referenzinstitution in der Schweiz aufwerten. Es hat daher zum Ziel, den Schülern einen echten pädagogischen Schwerpunkt zu bieten, indem das Prinzip des Schulbetriebs mit einem Schulbauernhof und einer Schulkäserei gestärkt wird. Die komplexe Behandlung des Programms – Käserei, landwirtschaftliche Halle und Magazin -, die «PooIP» vorschlägt, ist architektonisch gut geeignet und die zahlreichen Auflagen des Pflichtenhefts werden insgesamt und technisch bewältigt. Die Arbeitsgemeinschaft «PoolP» umfasst die Unternehmen BABL Bakker Blanc Architekten, MGI Bauingenieur, AFRY Käsereiingenieur, Technoservice engineering, HLSK-Ingenieur, RGR Ingenieur für Strassenberatung.

Öffentlich zugängliche Ausstellung

Die drei Projekte, die im Rahmen des Verfahrens für parallele Studienaufträge eingereicht und vom Expertenausschuss geprüft worden waren, können in einer öffentlich zugänglichen Ausstellung besichtigt werden. Die Ausstellung in der zentralen Halle des Gebäudes R des Instituts Grangeneuve ist vom 28. März bis zum 21. April 2023 jeweils von 7.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet (ausser Samstag, Sonntag und Karfreitag sowie Ostermontag).

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