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 Erfolgreicher Tag der Energie in der Landwirtschaft in Grangeneuve

Der Tag der Energie in der Landwirtschaft, der am 19. September 2024 in Grangeneuve stattfand, war ein grosser Erfolg. Die Veranstaltung bot den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, innovative Lösungen zu entdecken, die auf die aktuellen Herausforderungen des Agrarsektors zugeschnitten sind und an einem bereichernden Austausch mit Expertinnen und Experten teilzunehmen.

Seit mehreren Jahren verfolgt der Freiburger Staatsrat eine ehrgeizige Energie- und Klimapolitik, die darauf abzielt, die Versorgungssicherheit mit der Verringerung der Treibhausgasemissionen in Einklang zu bringen. Dazu gehört auch die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe gegenüber den künftigen Herausforderungen. Als Sektor, der sowohl Energie verbraucht als auch produziert, spielt die Landwirtschaft eine Schlüsselrolle bei der Energiewende. Der Energietag in der Landwirtschaft wurde als Austauschplattform konzipiert, die es den Akteurinnen und Akteuren des Sektors ermöglicht, Erfahrungen auszutauschen und konkrete Lösungen zu entdecken.

Tag zum Austauschen, Ausprobieren und Entdecken

Die acht Vorträge, die den Tag prägten, waren besonders gut besucht und beliebt. Sie behandelten vielfältige und hochaktuelle Themen: mobile Solarenergie, Mini-Fernwärmenetz, energiesparendes Stallkonzept, energetische Sanierung von Wohnhäusern oder die Landwirtschaft als Energieproduzent. Auch Photovoltaikanlagen, optimierte Trockner für die Scheunentrocknung und eine Biogasanlage stiessen auf reges Interesse. Schliesslich lieferten die Vorführungen von Landmaschinen, insbesondere von Traktoren und anderen Spezialgeräten, dem Publikum praktische Antworten, die darauf abzielten, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern.

Energiewende auf dem Vormarsch

Zu den grössten energiepolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre gehören die Verbesserung der Energieeffizienz, der Ersatz fossiler Energieträger durch erneuerbare Ressourcen und der Ausstieg aus der Kernenergie mit dem Ziel, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Gleichzeitig ist die Gewährleistung einer sicheren Energieversorgung von entscheidender Bedeutung. Um dies zu erreichen, stehen die Entwicklung erneuerbarer Energien, die Unterstützung technologischer Innovationen, die Optimierung der bestehenden Infrastrukturen und die Sensibilisierung der Bevölkerung im Mittelpunkt der Herausforderungen. In diesem Zusammenhang stellt die Landwirtschaft, obwohl sie Energie verbraucht, dank ihrer verfügbaren Ressourcen ebenfalls einen wertvollen Trumpf bei diesem Übergang dar. Dieser Tag hat das Engagement der Landwirte und Landwirtinnen angesichts dieser Anliegen und ihre aktive Beteiligung an der Annahme verfügbarer und auf ihre Betriebe zugeschnittener Lösungen hervorgehoben.

Grangeneuve veranstaltet einen Tag, der der Energie in der Landwirtschaft gewidmet ist

12. September 2024

Am 19. September 2024 öffnet Grangeneuve seine Tore für einen Tag des Informationsaustauschs rund um das Thema Energie. Diese Thematik, die aufgrund der weltweiten Entwicklung immer wichtiger wird, ist für die Landwirtschaft von besonderer Bedeutung, da sie sowohl Energie verbraucht als auch produziert.

Ziel dieses Fachtages ist es, den Transfer von Wissen und Kompetenzen zu fördern und so landwirtschaftlichen Betrieben und Partnern aus dem Energiesektor eine Plattform für den Erfahrungsaustausch über die aktuellen Herausforderungen zu bieten. Die Veranstaltung hebt die Schlüsselrolle der Landwirtschaft bei der Energiewende hervor und konzentriert sich auf konkrete Lösungen zur Optimierung der Energieeffizienz von landwirtschaftlichen Betrieben, zur Senkung ihres Energieverbrauchs und zur Stärkung ihres Potenzials als Produzenten von erneuerbaren Energien.

Herausforderungen und Rolle des Staates in der Energiestrategie

Der Staatsrat verfolgt seit mehreren Jahren eine ehrgeizige Energie- und Klimapolitik, die darauf abzielt, eine sichere Versorgung zu gewährleisten, gleichzeitig die Treibhausgasemissionen zu senken und die Widerstandsfähigkeit der Betriebe zu stärken. Die Landwirtschaft ist ein wesentliches Glied in diesem Übergang, nicht nur, weil ihr Verbrauch auf vier Prozent des Gesamtverbrauchs des Kantons geschätzt wird, sondern auch als Produzentin, dank ihrer Biomasseressourcen, ihrer grossen Dachflächen, die sich für erneuerbare Energien eignen, sowie der zahlreichen Wälder, die sie pflegt. 

Der Klimaschutzplan Landwirtschaft, der mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, bestimmte Massnahmen des landwirtschaftlichen Teils des kantonalen Klimaschutzplans zu vereinigen, spiegelt dieses Engagement wider. Zu seinen Vorhaben gehört insbesondere die Bewertung der Rentabilität neuer Anlagenmodelle, wie sie in Grangeneuve eingerichtet wurden. Dieser Standort, den der Staatsrat zu einer Referenz für den Landwirtschaftssektor machen möchte, ist der ideale Gastgeber für den Austauschtag. Parallel dazu werden die Bemühungen durch andere zukunftsweisende Initiativen wie die Energieaudits agriPEIK oder die Verwertung von Hofdünger verstärkt. Wie es Didier Castella, Direktor der Institutionen, der Land- und Forstwirtschaft, in Erinnerung ruft „zeigt die Landwirtschaft seit langem, dass sie ihre Verantwortung wahrnimmt, um ihre Energiebilanz zu verbessern und den aktuellen klimatischen Herausforderungen zu begegnen.“

Situation, Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Generell stellen die Steigerung der Energieeffizienz, die Verlagerung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare und heimische Ressourcen sowie der Ausstieg aus der Kernenergie die grössten Herausforderungen für die kommenden Jahre dar. Ziel ist es, bis 2050 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung für die Schweiz zu gewährleisten. 

Um dieses Ziel zu erreichen, werden mehrere Technologien und unterschiedliche Aufbaugeschwindigkeiten für erneuerbare Energien im Strom- und Mobilitätssektor in Betracht gezogen: Unterstützung technologischer Innovationen, Optimierung der bestehenden Infrastrukturen und Förderung eines stärkeren Bewusstseins in der Bevölkerung. Diese Massnahmen sollen eine effiziente und nachhaltige Energiewende sicherstellen und gleichzeitig dem stetig wachsenden Bedarf und den klimatischen Anforderungen gerecht werden.

Programm der Veranstaltung

Den Besucherinnen und Besuchern werden über 30 Stände von Unternehmen und Fachorganisationen gezeigt, Vorführungen und praktische Tipps angeboten. Der Tag wird von acht Vorträgen geprägt, die simultan ins Deutsche und Französische übersetzt werden und Themen wie mobile Solarenergie, Entwicklung und Betrieb eines kleinräumigen Fernwärmenetzes, ein energiesparendes Stallkonzept, die Renovierung von Häusern zur Senkung des Energieverbrauchs oder die Landwirtschaft als Energieproduzent und vieles mehr behandeln. Auch die Anlagen in Grangeneuve, wie die Photovoltaikanlagen, die für die Heubelüftung optimierten Trockner und die Biogasanlage, werden zu besichtigen oder auch wiederzuentdecken sein. 

Die Veranstaltung ist vollkommen kostenlos und steht allen offen. Sie bietet eine einmalige Gelegenheit, sich mit den vor Ort anwesenden Experten und Expertinnen auszutauschen, die gerne alle Fragen beantworten. Weitere Informationen finden Sie unter grangeneuve-beratung.ch.

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